FTMAX Driver Bodentaster
Der FTMAX Bodentaster kommt zum Einsatz, wenn der Köder kurz über Gund angeboten werden soll. Der Schwerpunkt liegt im unteren Bereich des Grundpendels. Das gibt ihm einen sicheren Stand auf unebenen und schlammigen Grund.
Montagenaufbau: Als erstes wird der FTMAX Driver Bodentaster durch das Öhr auf die Hauptschnur gefädelt. Nun schiebt man einen Stopper dahinter und knotet einen 3fach Wirbel an. An diesen Wirbel wird nun das Vorfach angebunden. Die Länge des Vorfach richtet sich nach dem Standverhalten und Standtiefe der Fische. Fischt man mit z.B. dem Berkley Trout Bait, so benötigt man keinen extra Auftriebskörper. Soll mit Naturködern wie Bienenmade, Mehlwurm, Made, Wurm ect. gefischt werden, so muß eine kleine Styroporkugel am Hakenschenkel als Auftriebskörper fixiert werden.
Praktischer Einsatz der Montage: Nach dem Einwerfen, sollte die Montage kurz vor dem Auftreffen auf die Wasseroberfläche, durch leichtes abstoppen der Hauptschnur abgebremst werden. Dadurch kann sich das System nicht verwickeln und fällt wunderbar gestreckt ins Wasser. Den Rollenbügel schließen, damit die Montage gestreckt zum Grund absinken kann. Bis zum Absinken der Montage bleibt die sensible Spitze leicht gekrümmt. Kommt die Montage am Grund an, entspannt sie die Spitze und die Schnur. Durch ein paar Kurbelumdrehungen kann der direkte Kontakt zum Pendel wieder hergestellt werden. Die ideale Rute für diese Fischerei ist die Trout Finder 3000. Auf Grund ihrer Steck Spitzen Generation ist diese Rute hoch sensibel in der Bisserkennung. Nun hat man zwei Möglichkeiten, um die Grundpendel Montage effektiv einzusätzen.
Möglichkeit 1: Nach dem Einwerfen, kann die Rute längs zum Ufer abgelegt werden. So entsteht ein 90 Grad Winkel zwischen Rute und Schnur. Um die Grundnähe vernüftig nach Fischen abzusuchen, ist es ratsam, im Abstand von ca. 30 Sekunden, ein bis zwei Kurbelumdrehungen zu machen, um den Köder weiter zu bewegen. Die Bisserkennung erfolt durch die feine Spitze der Rute, wie beim Pickerangeln. Ratsam ist diese Vorgehensweise, wenn Windverhältnisse herschen.
Möglichkeit 2: Nach dem Einwerfen, zeigt die Rute direkt und gerade zum Einwurfspunkt der Montage. Nun sollte die Rute in einem Winkel von ca. 45 Grad zum Wasser gehalten werden. (auf einer Uhr würde der Stundenzeiger auf halb-elf stehen) Um auch hier, die Grundnähe vernüftig nach Fischen abzusuchen, ist es ratsam, im Abstand von ca. 30 Sekunden die Rute leicht an zu heben um den Köder weiter zu bewegen. Dabei die Spannung in der Rutenspitze durch ein bis zwei Kurbelumdrehungen beibehalten. Erfolgt hier der Biss, so braucht die Rute nur leicht nach vorne gesenkt werden um anschließend den Anhieb zu setzen. Ratsam ist diese Vorgehensweise, wenn kaum Windverhältnisse herschen.
Auch für die FTMAX Bodentaster Fischerei gilt, immer nur so schwer wie nötig. Das benötigte Gewicht Richtet sich nach Wurfweite, Forellen See Tiefe und dem Wind.
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